Wie verhalten sich WPC und BPC bei Kälte?

Wahrscheinlich kennt jeder das Phänomen, dass Holz stark auf Temperaturschwankungen reagiert. Bei sehr niedrigen Temperaturen gefriert das Wasser im Holz. Dadurch wird es hart und meistens auch spröde. Das kann dazu führen, dass die Stabilität stark nachlässt. Doch wie ist es bei WPC und BPC, die aus Holzspänen bzw. Bambus und Kunststoffgranulaten hergestellt werden?

WPC und BPC reagieren kaum auf Kälte

Ein großer Vorteil von WPC und BPC besteht darin, dass sie kein Wasser aufnehmen. Im Gegensatz zu echtem Holz sind weder Kapitälchen noch sonstige Hohlräume vorhanden, durch die das Wasser ins Material eindringen könnte. Da die Feuchtigkeit keinen Schaden an den Terrassendielen oder dem Gartenzaun anrichten kann, entstehen im Winter bei kalten Temperaturen auch keine Frostschäden. Die Materialbeschaffenheit und die Haltbarkeit ändern sich daher also nicht. Das bedeutet, dass auch im Winter die Terrasse noch problemlos genutzt werden könnte. Die Stabilität sowie die Belastbarkeit werden durch die Kälte nicht herabgesetzt.

Brauchen WPC und BPC vorsorgliche Maßnahmen?

Die Materialbeschaffenheit ist so, dass die Kälte keine Auswirkungen haben kann. Die Unempfindlichkeit gegen Temperaturschwankungen gilt ebenfalls für hohe Wärmegrade. Auch diese wirken sich nicht negativ auf die Materialien aus.

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