Was spricht gegen WPC und BPC?
Wenn man nach WPC oder BPC recherchiert stößt man schnell auf die zahlreichen Vorteile dieser beiden Verbundstoffe – aber irgendwo muss es doch einen Haken geben.
Die Suche danach ist tatsächlich schwieriger als man denken könnte. WPC ist eine Mischung aus Holzresten und Koststoffgranulaten, beim BPC wird statt Holz Bambus verwendet. In beiden Fällen ist das Herstellungsverfahren sehr nachhaltig, der Holzanteil im WPC besteht aus recycelten Holz und Schnittresten aus der Holzproduktion und beim Bambus im BPC handelt es sich um ein schnell wachsendes und einfach anbaubares Gras.
Die Kritik an WPC und BPC geht dementsprechend in Richtung des Kunststoffanteils, welcher mit Druck oder Hitze mit dem Holz und Bambus verbunden wird.
Der Energiebedarf der Herstellung ist also entsprechend hoch, besonders beim thermischen Verfahren, die Verschmelzung von Kunststoff mit Holz oder Bambus.
Diese Rechnung geht aber nicht ganz auf. So muss man dem Herstellungsverfahren gegenüberstellen, dass wie bereits erwähnt nachhaltige Holz- und Bambusanteile verwendet werden.
Der Kunststoffanteil besteht ebenfalls aus Recyclingkunststoff wie PET-Flaschen oder Joghurtbecher und so nicht mehr aufwendig entsorgt werden müssen. Eine zusätzliche Kunststoffproduktion speziell für WPC und BPC wird daher nicht benötigt, hinzu kommt der Entfall von Abholzung der Wälder oder der grobe Verschliss, da Astlöcher und Maserungen keine Rolle spielen.
Wenn Du das das Haar der Suppe noch immer finden möchten oder weitere Beratung zu WPC und BPC benötigen können Sie sich an die Experten vom wpc-shop24.de wenden.