Sind WPC und BPC giftig?
Bei allen Materialien, die im Außenbereich angebracht sind, stellt sich stets die Frage, ob diese eine Gefahr für die Umwelt oder auch für die Benutzer sein könnten. Bei WPC und BPC ist es nicht anders, besonders wenn man sich mit den beiden Materialien noch nicht vertraut gemacht hat. In WPC und BPC besteht zwar ein gewisser Anteil aus Kunststoff, dieser ist aber unbedenklich, da sich der Kunststoffanteil nicht auflöst oder bei starken Regen ausschwemmt. Kurz gesagt WPC und BPC sind nicht giftig.
WPC und BPC sind nicht giftig
Bei der Herstellung vom WPC werden Holzspäne mit Kunststoffgranulat vermischt und unter einem starken Druck zusammengepresst oder unter Hitze miteinander verschmolzen. Beim BPC befinden sich anstelle von Holzspänen Bambusfasern in den Dielen. Selbst bei starker Sonnenstrahlung entstehen keine giftigen Gase oder lösen sich Teile des Materials, die dann in den Boden eindringen oder vom Hund gefressen werden können.
Warum kann Echtholz schädlich sein?
Natürlich gewachsenes Echtholz ist selbstverständlich nicht schädlich für die Umwelt. Holzterrassen und Holzzäune benötigen aber einen regelmäßigen Schutzanstrich, um den Wettereinflüssen stand zu halten. Damit es nicht so weit kommt, werden Lasuren oder andere Holzschutzmittel angewendet, die zahlreiche giftige Stoffe enthalten können. Beim Streichen selbst kann dann schonmal etwas daneben gehen und spätestens bei starken Regen oder Sonnenschein kann sich der Anstrich auf Dauer vom Holz lösen und ins Erdreich gelangen. Durch Regenwasser können die Schadstoffe dann im ganzen Garten verteilt werden.
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