Hochbeete

Hochbeete haben viele Vorteile. Für ein Hochbeet reicht oft schon eine kleine Fläche aus. Doch das ist nicht der einzige Grund. Wir zeigen dir die Besonderheiten und Vorteilen von Hochbeeten.

Hochbeete: Vor- und Nachteile

  1. Welche Vorteile hat ein Hochbeet?
  2. Welche Nachteile hat ein Hochbeet?

1. Welche Vorteile hat ein Hochbeet?

Hochbeete sind enorm rückenfreundlich. So kannst du deinen Körper bei der Gartenarbeit gut schonen. Je nachdem wie hoch dein Hochbeet ist, kannst du im Stehen oder auch im Sitzen arbeiten. Also wenn du Rückenproblemen hast, sind Hochbeete besonders gut geeignet. Die vorteilhafte Nährstoffversorgung und hohen Temperaturen lassen deine Pflanzen besser reifen. Besonders für Regionen mit schlechter Bodenbeschaffenheit sind Hochbeete eine absolute Bereicherung. Das Hochbeet mit entsprechend guter Erde zu befüllen ist häufig einfacher, als gewachsenen Gartenboden zu verbessern. Das Schichtsystem im Hochbeet garantiert dir stets beste Ernten. Du kannst dein Hochbeet auch als Frühbeet einsetzen. Dazu musst du das Bett lediglich mit einem Vlies oder Folientunnel abdecken.

Und das Allerbeste: Du brauchst keinen Garten. Mit einem Hochbeet kann auch prima im kleinen Stil gegärtnert werden. Jetzt hast du die Chance dir deinen Traum vom eigenen Gemüse- und Kräuteranbau zu erfüllen, auch in Bereichen, die nicht dem Bild des klassischen Nutzgartens entsprechen. Zum Beispiel in deinem betonierten Hinterhof, auf deiner Terrasse oder deinem Balkon. Außerdem kannst du in deinem Hochbeet auch Grünabfälle und halbreifen Kompost verwertet. Spätestens nach fünf Jahren ist der Kompost komplett verrottet.

2. Welche Nachteile hat ein Hochbeet?

Ein Hochbeet erwärmt sich schneller als ein ebenerdiges Beet. Dadurch verdunstet das Wasser schneller. Für dich bedeutet das ggf. in Trockenphasen mehr zu gießen.

 

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